Frühling im Zeitraffer
Das Sensationelle an Ausflügen um diese Zeit ist das Übermaß an Veränderungen, die Anfang Mai in der Natur vor sich gehen. Eigentlich geht es viel zu schnell vorbei, wie lange blühen schon die Schlüsselblumen - ein paar Tage, dann ist es vorbei.
Hier im Land vor den Alpen kann man die Uhr wieder zurückdrehen indem man eben ins Gebirge fährt.
Im Flachland kommt gerade der Flieder, die Birnbaumblüte ist am Höhepunkt und die Kirschbäume tragen schon wieder mehr grün als weiß. Je weiter man dann in ein Gebirgstal hineinkommt - heute fuhr ich in das Almtal - desto lichter werden die Kronen der Laubbäume, man kommt wieder an üppig blühenden Kirschbäumen vorbei. Noch weiter oben sind die Wiesen gerade erst grün geworden und mit Schlüsselblumen übersäht . Im Bergwald trifft man dann die Leberblümchen und Buschwindröschen wieder und kleine gelbe Huflattiche sowie blühenden Seidelbast.. Dann muss das Auto stehen bleiben. Beim Weiterwandern ist der Bergwald dann noch ganz licht und erste Schneerosen stehen auf aperen Flächen. Bei ungefähr 900 Metern Sehhöhe war heute Schluß: geschlossene Schneedecke, kein Höherkommen mehr mit Turnschuhen.
Dort oben war es heute noch relativ kühl, aber sobald die Sonne schien wieder im T-Shirt auszuhalten.
Zurück nach Hause dann das umgekehrte Bild: Frühlingserwachen im Zeitraffer, fast zwei Vegetationsmonate in einer Stunde erlebt.
Hier im Land vor den Alpen kann man die Uhr wieder zurückdrehen indem man eben ins Gebirge fährt.
Im Flachland kommt gerade der Flieder, die Birnbaumblüte ist am Höhepunkt und die Kirschbäume tragen schon wieder mehr grün als weiß. Je weiter man dann in ein Gebirgstal hineinkommt - heute fuhr ich in das Almtal - desto lichter werden die Kronen der Laubbäume, man kommt wieder an üppig blühenden Kirschbäumen vorbei. Noch weiter oben sind die Wiesen gerade erst grün geworden und mit Schlüsselblumen übersäht . Im Bergwald trifft man dann die Leberblümchen und Buschwindröschen wieder und kleine gelbe Huflattiche sowie blühenden Seidelbast.. Dann muss das Auto stehen bleiben. Beim Weiterwandern ist der Bergwald dann noch ganz licht und erste Schneerosen stehen auf aperen Flächen. Bei ungefähr 900 Metern Sehhöhe war heute Schluß: geschlossene Schneedecke, kein Höherkommen mehr mit Turnschuhen.
Dort oben war es heute noch relativ kühl, aber sobald die Sonne schien wieder im T-Shirt auszuhalten.
Zurück nach Hause dann das umgekehrte Bild: Frühlingserwachen im Zeitraffer, fast zwei Vegetationsmonate in einer Stunde erlebt.
tschapperl - 2. Mai, 19:49