Einen Tag nach dem Aussähen des Rasen ist es passiert: unglaubliche Regenmengen innerhalb einiger Stunden. Alles verschwemmt und abgesoffen.



Heute wird nachgesät.

Nächste Woche wird der Rasen angelegt. Der Lehmboden braucht vorher noch jede Menge Sand.



Verteilt mutet das Ganze ein wenig wüstenhaft an.



Was wir jetzt noch brauchen ist verdammt schlechtes Wetter in den nächsten Tagen mit viel Regen. Noch besser natürlich den ganzen Sommer über - very british eben. Den Rasen würde es freuen.

Die Neueste aus der Gartenabteilung; die Trockenmauer an der Ostseite unseres Grundstückes. Heute fertig geworden.



Erfreut mich jedes mal, wenn ich sie anschaue. Gut, dass wir uns doch noch gegen Beton entschieden haben.

Der kleine Ralphi schaufelt Schnee ...



... während der Moritz feiert.

Nachdem wir auf einem Grundstück ohne jegliche botanische Besiedelung gebaut haben, mussten wir unlängst ein paar Pflänzchen vergraben.



Die Zerreiche (botanisch Zerr-Eiche; Quercus cerris L.) ist eine Laubbaum-Art aus der Gattung der Eichen (Quercus) in der Familie der Buchengewächse (Fagaceae) (Quelle: Wikipedia)

Eine große Eiche, 6 Blutbuchen in Säulenform und 50 Meter Blutbuchenhecke gepflanzt.
Der Winter kann kommen.

An diesem Tag verliert man den Babystatus und mutiert zum Kleinstkind.



Moritz hat das jetzt hinter sich. Erfreut schien er nicht.

Moritz wird läufig. Ich glaube in 2 Wochen - spätestens - steht der kleine Mann.

Die Zeit, sie eilt im Sauseschritt!



Ralph wurde gestern 2 Jahre alt. Das Bild zeigt die Verarbeitung seiner Geburtstagstorte.

Die Flucht vor der Sommerhitze endete gestern auf der Ursprungalm in den Niederen Tauern. Auf 1700 Metern Seehöhe war das ein recht angenehmer Nachmittag.



Das Bild zeigt den ersten Kontakt von Ralph mit einem Kalb - natürlich abgesehen davon, dass er schon einiges Kalbfleisch in den Hipp-Gläschen vertilgt hat. Er dauerte nicht lange, denn das Viech ergriff unmittelbar danach sicherheitshalber die Flucht.

Und Schnee mitten im Juni hat den guten Ralph auch ganz schön erstaunt.



Und wie heißt es so schön im Volkslied?

"Dort wo die Almröserl wachsen ..."



"... und der Enzian bliaht."

Moritz Konstantin ist jetzt fast acht Monate alt und wurde heute getauft. Anfänglich gut gelaunt, begann er dann nach den Fürbitten zu plärren und das blieb dann auch so, bis am Schluß dann sein Taufkerzchen entzündet wurde.
Der heilige Geist ist heute am Pfingstsonntag also nicht in seiner ruhigsten Form in ihn gefahren.
Wir lernen: Wasser mag er nicht, Feuer hingegen schon.

Wieder so ein elendiglich dahinsiechendes Weblog hier. keiner der was arbeitet.
Absolut nichts los hier, das letzte Photo irgendwann noch mit Schnee!

Ein Skandal, wenn es nicht so traurig wäre.

Tschapperl scheint scheintot zu sein.

So sieht er derzeit noch aus, der Blick aus den Schlafzimmer Richtung Westen. Leider wird mir die Aussicht bald verstellt werden, da das Nachbargrundstück im Sommer bebaut wird.
Heute haben sie den Bauplatz bereits ausgesteckt. Vielleicht sollte ich die Pflöcke nächtens ein wenig verrücken?