Tschapperl, web 2.0 tschapperl
Analog James Bond könnte ich so antworten, wenn jemand meinen Namen wissen möchte.
Heute bin ich in Spiegel-Online wieder einmal schlauer darüber geworden, was ich hier eigentlich so treibe - ein empfehlenswerter Artikel über die neue Soziale Webkultur. Ganz moderne erfuhr ich sind schon Web 2.01 - Typen - soweit habe ich es noch nicht gebracht. Wieder einmal bin ich nicht vorne mit dabei: die werbemanipulierten Blogs greifen um sich und ich verschlafe diesen Trend! Dabei würde ich hier sogar für Hundefutter posieren, wenn die Marie (entspricht etwa der deutschen "Kohle") stimmt. Non olet.
Und letzte Woche war dann die Titelstory im Spiegel ebenfalls Typen wie mir gewidmet, die sich "im Internet entblößen". Im Weblog, auf FLICKR und ähnlichen Spielwiesen - aber das tun wir ja gerne - so ein wenig als Nackedei herumlaufen.
Ein eigenes Weblog habe ich ja nur angelegt, weil ich Ende letzten Jahres gelesen habe, dass ich ohne Teilname an Social Software die Zukunft rettungslos verschlafen würde und nicht enden wollte wie mein Vater, dem allein schon der Gedanke daran, einen Computer einschalten zu müssen, nur Unverständnis und Schreckäußerungen entlockt.
Ein erster Versuch bei 20six ist nach wenigen Wochen an dessen Einstellung gescheitert. Wenn da nicht meine Lieblingsschreiberin Frau Saintphalle gewesen wäre, die zu Twoday gewechselt ist und mich inspiriert hat es ihr klammheimlich nachzutun, hätte ich glatt aufgegeben.
Und dann schreibt man und schreibt man, lernt Leute kennen und irgendwann mag man die tägliche Nach- und Rundschau nicht mehr missen, die Bekannten - "Gesichter" wollte ich schon fast schreiben - und alle anderen interessanten Gestalten, die sich hier so herumtreiben.
Es kostet natürlich Zeit, aber die wird andernorts sinnloser verplempert.
Heute bin ich in Spiegel-Online wieder einmal schlauer darüber geworden, was ich hier eigentlich so treibe - ein empfehlenswerter Artikel über die neue Soziale Webkultur. Ganz moderne erfuhr ich sind schon Web 2.
Und letzte Woche war dann die Titelstory im Spiegel ebenfalls Typen wie mir gewidmet, die sich "im Internet entblößen". Im Weblog, auf FLICKR und ähnlichen Spielwiesen - aber das tun wir ja gerne - so ein wenig als Nackedei herumlaufen.
Ein eigenes Weblog habe ich ja nur angelegt, weil ich Ende letzten Jahres gelesen habe, dass ich ohne Teilname an Social Software die Zukunft rettungslos verschlafen würde und nicht enden wollte wie mein Vater, dem allein schon der Gedanke daran, einen Computer einschalten zu müssen, nur Unverständnis und Schreckäußerungen entlockt.
Ein erster Versuch bei 20six ist nach wenigen Wochen an dessen Einstellung gescheitert. Wenn da nicht meine Lieblingsschreiberin Frau Saintphalle gewesen wäre, die zu Twoday gewechselt ist und mich inspiriert hat es ihr klammheimlich nachzutun, hätte ich glatt aufgegeben.
Und dann schreibt man und schreibt man, lernt Leute kennen und irgendwann mag man die tägliche Nach- und Rundschau nicht mehr missen, die Bekannten - "Gesichter" wollte ich schon fast schreiben - und alle anderen interessanten Gestalten, die sich hier so herumtreiben.
Es kostet natürlich Zeit, aber die wird andernorts sinnloser verplempert.
tschapperl - 1. Aug, 17:11