Brutpflege

Mittwoch, 28. Januar 2009

Doch noch Schnee



Lange hat es heuer gedauert, jetzt ist er da, der Schnee. Ein Blick aus Moritz`s neuem Zimmer zeigt das grausliche Schauspiel.



Dem Kleinen ist es herzlich egal.

Donnerstag, 1. Januar 2009

Oh Tannenbaum

Wie grün sind deine Blätter - besonders im unteren Teil.

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Warm angezogen, der kleine Ralph - beim Kontrollgang
auf dem Gartenhüttenfundament.

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Samstag, 27. Dezember 2008

Kerzerlzeit

Seit zwei Wochen sind wir jetzt im neuen Haus. Ein Sprung von 80 Quadratmetern auf die fast dreifache Wohnfläche. Besonders der Erstgeborene mit seinem überbordenden 18-Monate-Bewegungsdrang genießt das wirklich.
Und bis auf einen Defekt der Wärmepumpe zwei Tage vor Heiligabend war es eine recht schöne und friedliche Zeit - zumal nach der Übersiedelung, die eher einer Flucht als einem geordnetem Auszug glich.

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Der Christbaum sieht etwas drollig aus, weil der Ralph die unteren Äste als dringend abzuerntente Plantage betrachtet und der ganze Schmuck daraufhin in die oberen Zweige verhängt wurde. Er wirkt jetzt unten sehr natürlich, wie frisch aus dem Wald und oben ist er überreichlich beladen, so daß man den Baum vor lauter Schmuck nicht mehr sieht.

Dienstag, 18. November 2008

sonnenschein

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Hilft gegen Novemberdepressionen.

Samstag, 11. Oktober 2008

Endlich da!

Gestern am 10.10. um 8:09 war es soweit:

Sohnemann Nummer Zwei betrat die Bühne des Lebens.

Moritz Konstantin

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2339g, 45cm lang.

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Schwarzhaarig, gesund, quietschschreivergnügt.

Sonntag, 21. September 2008

WUT

Der kleine Ralph hasst seine neuen Schuhe. Sobald er sie angezogen bekommt brüllt er wie am Spieß. Ich muss wohl bald einmal ein Diskussionsforum aufsuchen, welches sich mit den Schuhanziehverweigerungen der geliebten Brut auseinandersetzt.



Oder gleich eine Nanny?
Hilft ein Babypsychologe????

Oder ich warte einfach auf den Winter, wenn die Zecherl kalt werden wird er die Schuhe wollen.

Sonntag, 10. Februar 2008

Momentaufnahmen

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Top of Ralph


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So sieht es daruter aus


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Man wartet auf Futter ...


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... und nicht einmal vergeblich.

Samstag, 24. November 2007

Babypause

Manchmal macht auch das Baby Pause - will sagen, es schläft. Wie jetzt gerade. Ich kämpfe dafür mit Notebook und externer Festplatte um die ganzen Photos und Videos vom kleinen anderweitig zu speichen, da mein Tischgerät immer bis zum letzten Gigabyte angefüllt wird und immer öfters "TILT" macht.
2 Quadratmeter Küchentisch, darauf stapelweise DVD´s, eine babylonische Kabelverwirrung, Popscherlsalben, Colaglas, Wickelauflage und alles, was die Firma Pampers so an Produkten anbietet. Daneben ein seit Wochen halbgelesenes Buch ("Späte Familie" von Frau Shalev - vielleicht ein Ausweg, den sie da anzeigt, aber ich habe es noch nicht ausgelesen und kenne das vielleicht schlimme Ende noch nicht). Kein Zentimeter Platz mehr.

Es schaut aus dass einer Sau grausen möchte.

Dienstag, 4. September 2007

Rasch Einheizen

Heuer kommt sie bald, die Kälte. Jeden Tag sinkt die Raumtemperatur, heute unterschreiten wir die 20-Grad-Marke im Wohnzimmer. Ich wäre ja nicht so ein Weichei, dass ich die nächsten Tage nicht mit dem Pullover durchhalten könnte, aber Ralph ist ein Sommerkind und wird Eiszapfen im Kinderzimmer nicht goutieren. Und ein unzufriedener Säugling gibt dir Gas und treibt dich vor sich her.
Da verbrennen wir lieber ein paar Kubikmeter Erdgas mehr, die Atmosphäre wird´s aushalten.

Mittwoch, 29. August 2007

Schnellzugtempo

Mit dem heutigen ersten kühleren Regentag ist der Sommer wohl vorbei. Schön war er, nicht nur wettermäßig. Auch wenn jetzt ein paar Altweibersommertage irgendwann noch auftauchen und das Alpenvorland immer wieder im Herbst für warme föhnige Tage gut ist: das war es!

Und die am schnellsten vergangene Zeit meines bisherigen Daseins war es auch: die Beschleunigung aller Tagesabschnitte ist bemerkenswert, seit der kleine Ralph auf der Welt ist.
Der Schlaf wird kürzer, traumreicher und bleierner. Der Morgen vergeht, die Eisenbahnfahrt in die Arbeit verkürzt sich auf rätselhafte Weise, die berufliche Tätigkeit vergeht im Fluge, die Gedanken sind zum Teil nach Hause zurückgeeilt. Dann Beschäftigung mit dem Kindchen, wenn es munter ist oder Betrachtung Desselbigen wenn es gerade schläft, dazwischen schnell etwas essen, wenig fernsehen, schnell ein paar Seiten in einem Buch gelesen, wieder ein Fläschchen, ein halbes Stündlein im Internet gesurft und schon längst ist es finster geworden und dann rasch ins Bett.

Reinhard Mey hat recht: "Keine ruhige Minute ist mehr für mich drin".
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