Wieder ein Fleck weg
Ein weiterer weißer Fleck auf Tschapperls Landkarte wird getilgt. Am Donnerstag geht es nach Irland. Nach und nach müssen jetzt jene Billigflugtickets verflogen werden, die ich mir an den langen Wintertagen beim Surfen eingehandelt habe.
"Schau an, jetzt ab Salzburg nach Dublin.", "Ist wirklich nicht teuer!", "Warum eigentlich nicht?", "Was soll ich schon wieder in der Türkei?", "War eh noch nie in Irland", ... . Solche und ähnliche winterliche Erkenntnisse und Gedanken verführen in der kalten tristen Jahreszeit dazu, sich im Sommer wieder einmal auf Wanderung zu begeben und die Fahrkarte war dann nur einen Mausklick entfernt.
Je mehr alte CD´s mit irischer Musik ich in diesen Tagen höre desto größer wird jetzt die Vorfreude. Und dann tauchen wieder die längst gelesenen Bücher im Regal auf, allen voran Flenn O´Brians "Irischer Lebenslauf". Ab in den Koffer damit - Lektüre am Originalschauplatz, das hat was!
Interessant wird vor allem das Autofahren: Linksverkehr! Man beschimpft also die Beifahrerin auf der ungewohnten Seite und überholt dort, wo man zuhause leider nicht darf, nämlich rechts. Und im Kreisverkehr beginnt dann wahrscheinlich alles zu rotieren. Wenn das mal gut geht!
Der Regen soll dort ebenfalls so gut wie zuhause sein. Aber das macht wenig aus, im Land vor den Alpen wird es langsam eh zu heiß.
Die Iren sind sangesfroh und trinkfest, das Land ist grün und die Pubs schließen bald (?). Und die Dortgewesenen schwärmen vom Breakfast - einer Mahlzeit, die ich eigentlich aus meinem Tagesplan längst gestrichen habe.
Gelesen habe ich noch: die Iren schauen gerne Fußball, nur diesmal halt nicht weil sie nicht dabei sind und freuen sich schon darauf wenn die Deutschen dann die Engländer nach Hause schicken werden - fast WM-freie Zone also.
Bin schon neugierig was von den Vorstellungen und Klischees hält.
"Schau an, jetzt ab Salzburg nach Dublin.", "Ist wirklich nicht teuer!", "Warum eigentlich nicht?", "Was soll ich schon wieder in der Türkei?", "War eh noch nie in Irland", ... . Solche und ähnliche winterliche Erkenntnisse und Gedanken verführen in der kalten tristen Jahreszeit dazu, sich im Sommer wieder einmal auf Wanderung zu begeben und die Fahrkarte war dann nur einen Mausklick entfernt.
Je mehr alte CD´s mit irischer Musik ich in diesen Tagen höre desto größer wird jetzt die Vorfreude. Und dann tauchen wieder die längst gelesenen Bücher im Regal auf, allen voran Flenn O´Brians "Irischer Lebenslauf". Ab in den Koffer damit - Lektüre am Originalschauplatz, das hat was!
Interessant wird vor allem das Autofahren: Linksverkehr! Man beschimpft also die Beifahrerin auf der ungewohnten Seite und überholt dort, wo man zuhause leider nicht darf, nämlich rechts. Und im Kreisverkehr beginnt dann wahrscheinlich alles zu rotieren. Wenn das mal gut geht!
Der Regen soll dort ebenfalls so gut wie zuhause sein. Aber das macht wenig aus, im Land vor den Alpen wird es langsam eh zu heiß.
Die Iren sind sangesfroh und trinkfest, das Land ist grün und die Pubs schließen bald (?). Und die Dortgewesenen schwärmen vom Breakfast - einer Mahlzeit, die ich eigentlich aus meinem Tagesplan längst gestrichen habe.
Gelesen habe ich noch: die Iren schauen gerne Fußball, nur diesmal halt nicht weil sie nicht dabei sind und freuen sich schon darauf wenn die Deutschen dann die Engländer nach Hause schicken werden - fast WM-freie Zone also.
Bin schon neugierig was von den Vorstellungen und Klischees hält.
tschapperl - 13. Jun, 16:20